Es gibt 2 Ausstellungen im Jagdschloss Grunewald. Man erzählt von der Jagd, Sie werden übrigens herausfinden, warum die deutschen Fürsten es immer hatten. Ein anderer widmet sich der Arbeit von Cranach, Vater und Sohn.
Jagdschloss Grunewald, Foto tel33
Die Baugeschichte des Schlosses Grunewald
Das Jagdschloss Grunewald in Berlin ist das älteste. 1542 beschloss der begeisterte Jäger Kurfürst Joachim II. Hector, am Ufer des Grunevaldsees ein kleines Jagdschloss zu errichten. Die Hofarchitekten erhielten das Kommando. Sie ergänzten aber maßgeblich das ursprüngliche Projekt und bauten anstelle des Hauses einen Palast im Stil der Frührenaissance.
Historiker glauben, dass der Autor des Projekts Caspar Theiss war. Das Schloss wurde in einem Jahr erbaut und erhielt den Namen "Zum grünen Wald". Der Wald um das Schloss herum hieß "Grünwald" (Grunewald - Grunewald).
In den Jahren 1705-1708 begann der erste preußische König Friedrich mit dem Wiederaufbau des Schlosses, der von Martin Grünberg durchgeführt wurde, und fügte dem Gebäude barocke Elemente hinzu. Seit 1800 wurde das Schloss nach dem umliegenden Land Grunewald benannt.
Museum
Tor zum Palast, Foto Riesebusch
Seit 1932 ist in Grunewald ein Museum untergebracht, in dem die Werke von Lucas Cranach dem Älteren und seinem Sohn ausgestellt sind. Auch hier können Sie die Ausstellung der niederländischen und deutschen Malerei des XV-XIX Jahrhunderts sehen. Das Schloss hat die einzige Renaissancehalle in Berlin. Im Nebengebäude gibt es eine Ausstellung von Jagdzubehör.
Öffnungszeiten des Museums
Von April bis Oktober:
Mo geschlossen;
Di-So 10 - 18 Uhr
Von November bis Dezember:
Mo-Fr geschlossen
Sa, So 10:00 - 16:00 Uhr.
Tickets
Ein volles Ticket kostet 6 €;
Vorzugspreis - 5 €.
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