Im Zuge der Forschung an zwei italienischen Universitäten, Sassari und Cagliari, wurde eine innovative „chemische Peeling“ -Technologie entwickelt, mit der die Fenster nur unter Sonneneinstrahlung „selbstreinigend“ sind. Die Neuentwicklung ist eine weitere Möglichkeit, das Material zu nutzen, für dessen Untersuchung Wissenschaftler 2010 bereits den Nobelpreis erhalten haben.
Zu einem frühen Zeitpunkt Fensterscheiben in den Häusern säubern sich. Zumindest hoffen Forscher der Universitäten von Sassari und Cagliari darauf, die eine neue Art von High-Tech-Nano-Materie entwickelt haben, die es ermöglicht, das Leben der Europäer für immer zu verändern und nicht nur. Eine aus der Region Sardinien finanzierte Studie eröffnet neue Nutzungsperspektiven Graphen, eine Substanz für die Studie, von der im Jahr 2010 Wissenschaftler A.K. Spiel und K.S. Novoselov erhielt den Nobelpreis für Physik.
Graphen wurde im Jahr 2004 entdeckt und sehr schnell als eines der vielversprechendsten Materialien der Zukunft anerkannt. Es ist eine Graphitschicht mit einer Dicke von einem Atom, die wie eine Wabe aufgebaut ist. Dieses zweidimensionale Material ist ultradünn, flexibel und ungefähr 200 Mal fester als Stahl. Gleichzeitig leitet es Wärme und Strom sehr gut und wird in der Elektronik der Zukunft wegen seiner Fähigkeit, Elektronen zu übertragen, bereits als "Erbe des Siliziums" bezeichnet.
Die Neuentwicklung ist wie folgt.
Das Material, das unter Verwendung der innovativen Technologie des "chemischen Peelings" erhalten wurde, wird auf die dünnste poröse Titandioxidplatte auf Nanobasis aufgebracht. So wird ein Film mit sehr hohen photokatalytischen Eigenschaften erhalten: bei weitem die höchste unter den dünnen transparenten Folien. Eine solche Eigenschaft ermöglicht es beispielsweise, dass sich die Fenster im Haus selbst reinigen, indem nur Sonnenlicht verwendet wird, um die resultierenden Flecken zu zerstören, und dadurch die Hausfrauen von unnötigen Hausaufgaben zu befreien.
Entdeckung in einer internationalen Zeitschrift veröffentlicht "ACS Applied Materials & Interfaces " Es wurde als besonders bedeutsam angesehen und sogar auf das Cover der Publikation gesetzt. An der Studie nahmen auch renommierte nationale und internationale Organisationen teil: das Italienische Institut für Technologie ('Istituto italiano di tecnologia'), die Technische Universität Graz (Università Tecnica di Graz) und das australische Ministerium für Wissenschaft und Technik der Substanzen "Commonwealth Scientific and Industrial Research Organization" (Abteilung für wissenschaftliche und industrielle Forschung) ed Ingegneria dei Materialidell'australiano (Organisation für wissenschaftliche und industrielle Forschung des Commonwealth)